Wostbrock Webdesign Bremen: Mobile Commerce: Umsatz der Websale Shops ist Spitze

Mobile Commerce: Umsatz der Websale Shops ist Spitze

(Bremen, 11. Juli 2013). Einkaufen mit dem Smartphone ist Trend. Doch eine Studie zeigt: 2012 bestellten die Kunden lieber in mobilen Websale Shops, andere Systeme hatten das Nachsehen. Wie kommt das?

Shoppen übers Telefon ist auch 2013 der Einkaufstrend. 40 Prozent aller Smartphonenutzer tun es bereits, Tendenz steigend, meldete das Onlinemarketing Portal internetworld.de am 23.05.2013. Vor allem Vollzeitbeschäftigte und die Altergruppe zwischen 18 und 29 Jahren greifen verstärkt auf mobile Shops zu. Immer mehr Kunden gewöhnen sich an den einfachen und schnellen Weg zum gewünschten Gut. Für die Internet Versandhändler bedeutet das, dass sie in mobile Formate investieren müssen, wenn sie am Ball bleiben wollen, so Christoph Wenk-Fischer, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands des Deutschen Versandhandels auf internetworld.de.

Und noch eine Studie dürfte Onlinehändler aufhorchen lassen:

Der Webanalysespezialist econda aus Karlsruhe hat für 2012 die Konversionsraten verschiedener Mobilshop Systeme untersucht. Die Datenerhebung erfolgte in Shops, deren Kundenbesuche mittels „econda Shop Monitor“ regelmäßig getrackt und analysiert wurden. Das Ergebnis:
Die mobilen Shops der Websale AG aus Nürnberg verzeichneten eine deutlich höhere Konversionsrate als die Angebote anderer Software Anbieter.
Im Durchschnitt erhielten Shopbetreiber, die mit der Websale Shopsoftware arbeiten, 25 Prozent mehr Bestellungen als vergleichbare Mitbewerber. Wie kommt das?

Mehr mobiler Umsatz mit Websale m-commerce

Bei der Websale AG in Nürnberg nennt man folgende Gründe:
Überdurchschnittliche Zugriffs- und Bestellraten verzeichneten 2012 jene Websale Kunden, deren Shopangebote besonders gut zum mobilen Shopping und zur jungen Zielgruppe passen – sprich:
Mode, Sportartikel, Outdoor oder Tierzubehör. Wer sich unterwegs spontan informieren möchte, dem bieten die mobilen Shops von Websale eine besonders einfache und schnelle Navigation an.
Zudem ist es dem Software-as-a-Service Anbieter gelungen, dass das gesamte Shopsortiment und die vertrauten Funktionen auch auf mobilen Displays zur Verfügung stehen.
Die Kunden wissen das ganz offensichtlich zu schätzen und kaufen.

Muss jetzt jeder Shopbetreiber eine mobile Verkaufsplattform besitzen?

„ Als Zusatzangebot lohnt sich das auf jeden Fall!“, sagt Sigrid Wostbrock von der Websale Partneragentur Wostbrock Webdesign Internetshoplösungen. Wenn es um die Kosten geht, lehnt sie sich entspannt zurück: „In diesem Punkt sind die Websale Kunden fein raus, denn für sie sind die Investitionskosten gering. Dank der Websale Subshop Technologie können wir bestehenden Onlineshops in kürzester Zeit die vollen Mobilanwendungen zur Verfügung stellen. Nur das Shopdesign muss vorher für kleinere Bildschirme optimiert werden.“, so die Onlinemarketing Expertin.